Den Standort stärken

Das benötigt der Wirtschaftsstandort Deutschland aus Sicht von Wirtschaft und Gewerkschaften

Abstrakte Darstellung eines Potraits

Dieter Kempf; der Betriebswirtschaftler ist seit 2017 Präsident des Bundesverbandes der Industrie (BDI) und seit Juli 2018 Mitglied der Datenethikkommission der Bundesregierung.

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Zusätzlich benötigt Deutschland ein auf zehn Jahre angelegtes Investitionsprogramm im Umfang von gut einem bis anderthalb Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Das ist notwendig, um Schwächen in der Bildung, im Wohnungsbau, der digitalen Infrastruktur und in der Verkehrswegeinfrastruktur auszubügeln und damit den Standort dauerhaft zu stärken.

Abstrakte Darstellung eines Potraits

Jörg Hofman; der Diplom-Ökonom ist seit Oktober 2015 Erster Vorsitzender der IG Metall und verantwortet dort neben der grundsätzlichen Ausrichtung der Gewerkschaft auch deren Tarifpolitik.

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Unsere Fachkräftebasis ist ein wichtiger Standortvorteil, den es zu erhalten gilt. Ich stelle mit etwas Bedauern fest, dass gerade die Corona-Krise dazu führt, dass einzelne Unternehmen Ausbildungsplätze nach unten fahren.