Eine erfolgreiche Präsidentschaft kann nur in enger Abstimmung mit den europäischen Partnerinnen und Partnern gelingen. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier tauschte sich daher im Vorfeld und während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft eng mit seinen Amtskolleginnen und Amtskollegen zahlreicher EU-Mitgliedstaaten sowie mit Vertreterinnen und Vertretern europäischer Institutionen aus.
Bundeswirtschaftsminister Altmaier: „Deutschland hat in einer sehr schwierigen Zeit als EU-Ratspräsidentschaft Verantwortung übernommen. ‚Gemeinsam. Europa wieder stark machen.‘ – so unser Motto und unser Anspruch. Ich bin stolz darauf, dass wir in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unseren europäischen Partnern in den vergangenen sechs Monaten die Weichen dafür gestellt haben, dass die europäische Wirtschaft sich nicht nur von der Krise erholen, sondern gestärkt aus ihr hervorgehen wird “
Mit den Triopartnern Portugal und Slowenien arbeitete Deutschland besonders eng und kontinuierlich zusammen. Zum Auftakt empfing Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier seine Amtskollegen aus den Trioländern im September 2019 in Berlin. Weitere Gespräche fanden als Videokonferenz im Mai und im Dezember statt.
Am 31.12.2020 hat Bundeswirtschaftsminister Altmaier den Staffelstab an seinen portugiesischen Amtskollegen Pedro Siza Vieira übergeben.

Während der deutschen Ratspräsidentschaft tauschte sich der Bundeswirtschaftsminister regelmäßig mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments, Mitgliedern der Europäischen Kommission, mit Stakeholdern und mit Vertreterinnen und Vertretern der Zivilgesellschaft aus. Auf diese Weise wurde die Einbindung aller relevanter Akteure in die Arbeit der deutschen EU-Ratspräsidentschaft erreicht.
