
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier reist vom 8. bis 12. Juli 2019 in die USA. Stationen seiner Reise sind San Francisco und das Silicon Valley, Washington D.C. sowie Alabama. Die 6-tägige USA-Reise des Ministers unterstreicht die besondere Bedeutung der transatlantischen Beziehungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
© BMWi/Susanne Eriksson

Auf der ersten Station seiner Reise traf Bundesminister Altmaier Tech-Unternehmer aus dem Silicon Valley und war unter anderem bei Google zu Gast.
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In Palo Alto traf Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Start-ups aus dem Förderprogramm German Accelerator. Mit der Förderung unterstützt das BMWi deutsche Start-ups beim Eintritt in den US-amerikanischen und südostasiatischen Markt.
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Beim Technologie-Unternehmen Zoox tauschte sich Bundesminister Altmaier zum Thema Autonomes Fahren aus.
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Bundeswirtschaftsminister Altmaier: "Wir haben ein hohes Interesse bei Zukunftsthemen wie KI, Plattformökonomie und Venture Capital sowie in den Bereichen Datensicherheit, Datenschutz und Datenverfügbarkeit eng mit den USA zusammenzuarbeiten. Daher beginne ich meine Reise ganz bewusst im Silicon Valley." Hier trifft der Bundesminister das Team von Zoox.
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Am zweiten Tag seiner USA-Reise sprach Bundesminister Altmaier im Center for Human-Compatible AI an der Universität Berkeley mit dem Institutsleiter Professor Mark Nitzberg.
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In Berkeley tauschte sich Altmaier zudem mit weiteren Expertinnen und Experten zum Thema Künstliche Intelligenz aus.
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Ehre, wem Ehre gebührt: Traditionell sind an der Universität in Berkeley einige Parkplätze Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträgern vorbehalten.
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In Cupertino traf Bundeswirtschaftsminister Altmaier den Apple-CEO Tim Cook.

Auch ein Abstecher zur berühmten Golden Gate Bridge durfte für Bundesminister Altmaier nicht fehlen.
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Am dritten Tag seiner USA-Reise traf Bundeswirtschaftsminister Altmaier den US-Finanzminister Steve Mnuchin. Im Mittelpunkt der Gespräche: aktuelle Herausforderungen der transatlantischen Beziehungen.
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Bundesminister Altmaier: „Starke transatlantische Beziehungen nutzen beiden Seiten. Ich möchte daher auf meiner Reise verdeutlichen, wie wichtig konfliktfreie Wirtschaftsbeziehungen für beide Seiten sind: Sei es in traditionellen Bereichen wie der Autoindustrie oder auf den Zukunftsmärkten der Digitalisierung."
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In Washington sprach Bundesminister Altmaier beim German Marshall Fund. Die unabhängige US-amerikanische Stiftung setzt sich für die Förderung der transatlantischen Beziehungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ein.
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Auf Einladung der deutschen Botschafterin Emily Haber kamen am 10. Juli 2019 deutsche Wirtschaftsvertreterinnen und -vertreter und ehemalige US-Botschafter zum Abendessen mit Bundesminister Altmaier zusammen.
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Tag 4 war ebenfalls geprägt von handels- und zollpolitischen Gesprächen in Washington D.C.
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Im Economic Club of Washington D.C. diskutierte Bundesminister Altmaier mit führenden Vertretern der US-amerikanischen Wirtschaft über die transatlantischen Beziehungen und die Handelsbeziehungen zwischen den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und China.
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Zuvor sprach der Minister mit dem US-Handelsbeauftragten Robert E. Lighthizer über Fragen der Zollpolitik, insbesondere über Sonderzölle auf Einfuhren von Autos aus der EU.
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